Unsere Manufaktur
Erfahren Sie mehr über die Handwerkskunst des Pfefferkuchenbackens.
Mit ausgewählten Bildern möchten wir Ihnen einen kleinen Einblick in die Herstellung des Pfefferkuchens geben. Die folgende kurze Erläuterung soll die Herstellung veranschaulichen.
Für die Teigzubereitung unverzichtbar - unsere gute alte Teigmaschine aus dem Jahr 1920. Es werden ausschließlich Lausitzer Qualitätsmehle verarbeitet – regional, naturbelassen und ohne chemische Zusätze! Nach der Herstellung geben wir unserem Teig die nötige Zeit und Ruhe. Der sogenannte Lagerteig wird erst nach Wochen bzw. Monaten weiter verarbeitet - sehr wichtig für die Beschaffenheit und die gute Bekömmlichkeit des Pfefferkuchens. Dazu wird der Teig erneut in die Teigmaschine gegeben, gebrochen, mit der sorgfältig, eigens abgestimmten Gewürzmischung versehen und zum Backteig geknetet. Anschließend wird der Teig mit dem Nudelholz vorgelängt, danach mit maschineller Unterstützung ausgelängt, entsprechend seiner Bestimmung ausgestochen und auf Backbleche gelegt. Nach dem Backen beginnen die weiteren Verarbeitungsschritte. Pfefferkuchen können naturbelassen unmittelbar verpackt, gefüllt und/oder mit Schokolade überzogen, im Dragierkessel eine Zuckerglasur erfahren oder aber mit Eiweißspritzglasur verziert werden. Unsere Kokosmakronen werden von Hand dressiert, mit Schokolade sind sie ein Hochgenuss. Veredelt werden unsere Pfefferkuchen mit hochwertigen Fruchtfüllungen mit hohem Fruchtanteil sowie Kuvertüre (ohne Palmfett) mit mindestens 60 % Kakaoanteil und einem Hauch von Bourbonvanille.
Probieren Sie unsere mit Liebe, Verstand und sorgfältig ausgewählten Zutaten hergestellten Produkte und überzeugen Sie sich von deren einmaligem Geschmack.